Erscheinungsjahr: 2016
Autor: Nana Rademacher
Verlag: Ravensburger
Genre: Roman
Seitenzahl: 341
Preis: 14,99 Euro
Zum Inhalt: Berlin im Jahr 2039: Die Stadt liegt in Trümmern, das öffentliche Leben ist längst zusammengebrochen. Für die überlebenden Menschen geht es um die nackte Existenz. Wie den Horror des Alltags, den Kampf gegen Hunger und Kälte überstehen? Mittendrin die 15-jährige Anna, die ihren Weg sucht und für das Leben und die Liebe kämpft – und für eine Welt, in der trotz allem eine Zukunft für sie möglich ist.
Meine Bewertung: Der Klappentext hatte sich sehr düster und so Weltuntergangsmäßig angehört. Normalerweise lese ich solche Bücher nicht, aber ich sollte das Buch lesen damit es eine zweite Meinung dazu gibt. Die Geschichte fing mit vielen Toten an und ich hatte so das Gefühl, dass auch nichts mehr positives passiert. Das stimmte zum großen Teil. Das Ende war nicht besonders spektakulär und generell die Art, wie die Autorin geschrieben hat, überzeugte mich nicht. Das Einzige das mir gefiel, war die Idee von wegen im Jahr 2040 übernimmt das Militär und alle Menschen verhungern. Es ist alles sehr Realitätsnah. Aber ich musste mich wirklich überwinden es zu lesen. Für schwache Nerven und Menschen, die einen Hang für viel Fantasie haben, ist dieses Buch nicht wirklich geeignet.
Ich gebe dem Buch: 3 Sterne
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